In meinen Träumen
Nach für Nacht der gleich Traum,
ich stehe in einem leeren Raum.
Ich schreie vor Angst, doch keiner hört
mich,
denn in der Mitte des Raumes, sehe ich Dich.
Du schaust mich an und Du lachst,
ich habe Angst vor Dir und vor dem was Du
machst.
ICH SCHREIE, ICH HABE ANGST !!!
Du kommst näher, ich höre es an Deinen
Worten,
Kerzen im Raum, verschiedene Sorten.
Du flüsterst mir Dinge ins Ohr, die ich nicht
verstand,
berührt hast Du mich, mit Deiner dreckigen
Hand.
Du hast mich geküsst, mich angefasst,
erst heute, weiß ich was Du getan hast.
Du hast mein Leben zerstört, Du Schwein,
werde nie mehr im Leben, ganz Angst frei
sein.
GEH WEG, DU ZERSTÖRST MICH !!!
Du hast mein Vertrauen ausgenutzt,
mich für immer, mit Deinem Dreck beschmutzt.
Stundenlanges Duschen, hilft nicht mehr,
oft ertrinke ich fast, in meinem Tränenmeer.
Dann denke ich an Dich zurück,
und wünsche mir mein Leben zurück.
ICH ERTRINKE !!!
Seit Jahren liegt meine Seele in Scherben,
ich hoffte immer Du würdest qualvoll
sterben.
Vor ein paar Monaten, hat das Schicksal es
geschafft,
Du wurdest von einem Zug erfasst.
Es dauert noch, bis Sie heilen die Wunden,
doch freuen tue ich mich, denn Du bist
verschwunden.
ENDLICH BIST DU TOT !!!
Von Deinem Gesicht, werde ich im Traum noch
gehetzt,
auch wenn Du liegst unter der Erde jetzt.
Noch immer ist meine Seele nicht geheilt,
nur die Sonne, mich von der Erinnerung
befreit.
©Yvonne Holler